“Heutige Diensteanbieter wollen sich nicht durch die Grenzen bestimmter STB-Systeme einschränken lassen. Während albis-elcon davon überzeugt ist, dass das Modell, vorintegrierte STBs zu verkaufen, immer noch seine Berechtigung hat, so ist dies gleichwohl nicht immer die optimale Lösung. Deshalb haben wir einen neuen Ansatz verfolgt, der den Kunden und die Lösung in den Mittelpunkt stellt,” betont Werner Neubauer, CEO bei albis-elcon. “SceneFlex ist nicht nur ein neues Modell einer Set-Top-Box, es ist auch ein vollkommen einmaliger und offener Ansatz, mit dem IP-basierte TV-Services schneller bereitgestellt werden können. Indem die Anforderungen jedes einzelnen Kunden beachtet werden, macht es albis-elcon leicht, auf die spezifischen Wünsche der Konsumenten wie auch die Veränderungen am Markt zu reagieren.”
SceneFlex is ein vollständig anwenderorientiertes Prinzip einer STB, das sich auf genau vorgegebene Anforderungen eines Service-Providers zuschneiden lässt. Eine Vielzahl von Geschäftsmodellen wird unterstützt, darunter schlüsselfertige gehostete Lösungen, „Greenfield“-Lösungen und Integrationsprojekte. Der ganzheitliche Ansatz von SceneFlex umfasst: Integrationsdienste zur Sicherung einer nahtlosen Einbettung von Schnittstellen und Komponenten in vorhandene Hardware; Softwaremodule des Serviceangebots der Diensteanbieter; vom Service-Provider ausgesuchte OEM-Produkte; sowie eine umfassende Analyse und technischer Support für den laufenden Betrieb nach Einführung des Services.
Während traditionelle STB-Modelle den Kunden beim Erreichen ihrer Ziele Grenzen setzen – technologisch, preislich oder anderweitig – bietet SceneFlex Entscheidungs-freiheit und Flexibilität, um sich auf die beständig ändernden Marktanforderungen einzustellen. Unterstützt werden sowohl Android-basierte 4K-Lösungen als auch einfache Systeme auf Linux-Basis. Ein transparentes Preismodell gewährleistet, dass Service-Provider nur für die Dienste und Leistungen zahlen, die sie in Anspruch nehmen, womit die Kosten überschaubar bleiben. Auf Wunsch können die Kosten für Hardware und Software aufgeteilt werden: die Software wird dann entweder als gerätebezogene Gebühr oder als “Vorzugsangebot” bepreist: Dies garantiert unbegrenzte Netzwerk-Skalierbarkeit und langfristig niedrige Gerätekosten pro Teilnehmer.