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albis-elcon - das Unternehmen

Hervorragende robuste und zuverlässige Leistung, Netzwerksicherheit und Systeme, die in eine europäische Lieferkette integriert sind, sind die Hauptgründe, warum unsere Kunden ihre kritische Kommunikationsinfrastruktur mit Systemen und Dienstleistungen von albis-elcon aufbauen.

albis-elcon entwickelt Hard- und Software für Geräte, Systeme, komplette Netzwerke und Dienstleistungen, die Kommunikationsdienstleistern und Großunternehmen helfen, landesweite und internationale – Gigabit-Netze besser aufzubauen und zu betreiben und den Energiebedarf zu senken. Mit mehr als 15 Millionen installierten Systemen in über 40 Ländern hat das Unternehmen eine nachgewiesene Erfolgsbilanz in der Telekommunikationsbranche für hochzuverlässige und sichere Gigabit-Netze für feste und mobile 5G-Netze, softwaredefinierte und virtualisierte Netzwerkarchitekturen, Cloud- und Edge-Computing, Unternehmenskonnektivität und Internet der Dinge.

Mit ausgereiftem Hardware-, Software-, Netzwerkmanagement und Implementierungsservices werden Komplexitäten bewältigt und eine nachhaltige, sichere Kommunikation ermöglicht. Mit rund 250 Mitarbeitern in Deutschland, der Schweiz, Mexiko, Italien, Österreich, Frankreich und Brasilien agieren wir international für unsere Kunden, darunter die Deutsche Telekom, Orange, Telecom Italia, Telefonica, A1 Telekom Austria und Telmex.

Klimaziel und ökologische Nachhaltigkeit

Der weltweite Klimawandel hat sich bereits sichtbar auf die Umwelt ausgewirkt. Gletscher sind geschrumpft, das Eis schmilzt zeitiger, Verbreitungsgebiete von Pflanzen und Tieren haben sich verschoben und Bäume blühen inzwischen anders – Auswirkungen, die die Existenz von Tier- und Pflanzenarten gefährden. Gegen den Klimawandel anzugehen ist nicht nur wichtig, sondern ein Muss.

Im Jahr 2015 verabschiedeten 196 Vertragsparteien das Pariser Abkommen zum Klimaschutz (https://unfccc.int/process-and-meetings/the-paris-agreement/the-paris-agreement) und bekannten sich dazu, die weltweite Erwärmung auf 1,5 °C zu begrenzen. Im Jahr 2018 veröffentlichte der Weltklimarat (IPCC) einen Sonderbericht über die Auswirkungen des globalen Temperaturanstiegs von 1,5 °C (https://www.ipcc.ch/sr15/) im Vergleich zum vorindustriellen Niveau, in dem das Erfordernis der Begrenzung der Erderwärmung auf maximal 1,5 °C unterstrichen wurde. Um dieses Ziel zu erreichen, muss sich der weltweite Ausstoß an Treibhausgasen aller zehn Jahre halbieren und bis 2050 auf null sinken.

albis-elcon unterstützt Unternehmen beim Aufbau und Betrieb besserer Breitbandnetze und bei der Reduzierung des Energiebedarfs. Wir sind entschlossen, uns der großen Herausforderung zu stellen, einen Beitrag zur Bewältigung der dringenden Fragen des Klimawandels zu leisten, indem wir einen gerechten Übergang zu einer kohlenstoffarmen Wirtschaft ermöglichen und allen eine lebenswerte Zukunft bieten.

Zu diesem Zweck hat albis-elcon sein Engagement auf diesem Gebiet verstärkt und eigene, an der 1,5°C-Marke ausgerichtete, Klimaziele gesetzt. Im Jahr 2020 wurde als Zielwert ausgegeben, bis 2030 klimaneutral zu werden. Dies umfasst sowohl den Geschäftsbetrieb als auch die Lieferkette. Ein weiteres Vorhaben von albis-elcon besteht darin, bis 2023 bei unseren Gigabit-Anschlusssystemen eine Energieeinsparung von 25 % im Vergleich zu den Systemen im Jahr 2014 zu erzielen.

Mehr Informationen: Corporate responsibility

Wir wollen immer mehr tun und uns besser auf Ziele und Errungenschaften beziehen, um unsere Umwelt, unseren Planeten zu schützen. Wir glauben, dass es nicht ausreicht, in den bereits definierten Bereichen Scope 1 (eigener Betrieb), Scope 2 (eingekaufte Dienstleistungen) und Scope 3 (Lieferkette inklusive Lieferanten und Kunden) klimaneutral zu werden.

Wir haben eine Verantwortung gegenüber den Menschen und der Gesellschaft. Wir haben das Ziel der Klimaneutralität erweitert und schließen unser Team ein – alle, die als Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für uns arbeiten.

Was bedeutet das? Wie werden wir arbeiten, um dieses ehrgeizige Ziel zu erreichen? Zusätzlich zu der laufenden Initiative werden wir Projekte zur Analyse der von unserem Team verursachten Emissionen durchführen und umsetzen. Als nächstes identifizieren und implementieren wir Optionen und Projekte, um Auswirkungen und Emissionen zu reduzieren. Schließlich werden wir uns an Projekten zur Abscheidung von Kohlenstoff (CO2) beteiligen, um Emissionen zu kompensieren und auszugleichen – als Unternehmen für unser Team.

„Das ist keine Option! Wir betrachten diese Ziel- und Aufwandserweiterung als zwingende Voraussetzung und Verantwortung, wenn wir Umweltschutz- und Klimaneutralitätsziele ernst nehmen.“ so Werner Neubauer, Chief Executive Officer.

Intelligentes Qualitätsmanagement

albis-elcon hat sich der höchsten Qualität verschrieben. Volle Übereinstimmung mit den gesetzlichen Anforderungen und unternehmensinternen Richtlinien für Qualität und Umweltschutz sind der Standard für unser Tagesgeschäft.

Wir garantieren die Qualität und Zuverlässigkeit unserer Produkte. Jede Baueinheit wird im Herstellungsprozess gründlich überprüft – angefangen bei visueller Inspektion über In-Circuit-Test bis zum computergestützten Funktionstest. Wir investieren in modernste SMT-Bestückungsautomaten. Ergänzt mit integrierter Prüftechnologie gewährleistet dies höchste Flexibilität und Produktqualität in der Fertigung.

Wir lassen unser Qualitätsmanagement-System in regelmäßigen Auditverfahren von der deutschen Überwachungsorganisation DEKRA zertifizieren.

Geschichte und Hintergrund

albis-elcon ist die Premiummarke der UET United Electronic Technology, einer börsennotierten Technologiegruppe mit Sitz in Eschborn, Deutschland. albis-elcon beliefert Kommunikationsdienstleister (CSP) in der Telekommunikationsindustrie mit einer breiten Palette an Produkten und Systemen für den Kupfer- und Glasfaserbreitband-Zugang, Fernspeisesysteme und Netzmanagement.

Das Unternehmen entstand aus der Zusammenführung der Aktivitäten der in Deutschland ansässigen ELCON Systemtechnik und der Schweizer Firma ALBIS Technologies. Die Wurzeln von albis-elcon reichen bis in die Mitte des vergangenen Jahrhunderts zurück, als ALBIS ein Teil von Siemens Schweiz war und die Vorgängerfirma von ELCON zum DDR-Kombinat Robotron gehörte. 1990 wurde ELCON privatisiert und gehört seit 2007 zur UET-Firmengruppe. ALBIS wurde 2015 in die UET aufgenommen nach der Ausgliederung aus Siemens im Jahre 2008.

Wissen und Erfahrung

Unser Unternehmen beschäftigt 230+ gut ausgebildete und erfahrene Mitarbeiter.  Etwa 100 Entwicklungsingenieure im Bereich F+E erfinden und entwickeln Hard- und Software für internationale Kunden und Telekommunikationsnetze.

Lieferkette

albis-elcon besitzt in Deutschland sein eigenes Fertigungs-, Service- und Reparaturzentrum und errichtet weitere technische Supportzentren in Kundennähe. Modernste automatische SMD-Bestückungssysteme, Siebdruck- und Reflow-Anlagen, THT-Montagelinien und ein Radialbestückungsautomat gehören zur Ausstattung. Umfangreiche Testverfahren, wie AOI, In-Circuit-Tests, automatische Funktionstestsysteme, Boundary Scan, Flying Probe, eine Klimakammer und ein EMV-Labor garantieren die durchgängig hohe Produktqualität.

Standorte

albis-elcon unterhält Niederlassungen in Deutschland, der Schweiz, in Österreich, Großbritannien, Italien, Frankreich, Brasilien und Mexiko.

Führungsteam

Werner Neubauer (CEO) kann sich auf mehr als 20 Jahre Leitungserfahrung  bei namhaften Technologieunternehmen berufen. Vor seiner Ernennung zum CEO der UET war Neubauer bereits Geschäftsführer der ELCON Systemtechnik. Während dieser Zeit entwickelte er ELCON zu einem  profitabel wachsenden Unternehmen. In seiner Karriere übernahm Neubauer zahlreiche Führungspositionen in der Telekommunikationsbranche und war in Auslandseinsätzen in Skandinavien und den Vereinigten Staaten von Amerika für Ericsson tätig. Er verfügt über umfangreiche Kenntnisse in den Bereichen Vertrieb und Produkt-Management.

Werner Neubauer besitzt einen Hochschulabschluss in Elektrotechnik. Er studierte Business Administration an der Wirtschaftsuniversität Wien.

Markus Königshofer (COO) kann auf über 40 Jahre Erfahrung in der Technologiebranche und in Führungspositionen zurückblicken. Seit 2008 ist er Mitglied des UET-Führungsteams und seit 2012 agiert er als COO der UET-Gruppe. Im Laufe seiner Karriere war Königshofer in mehreren verantwortlichen Positionen der Elektronik- und Kommunikationstechnologiebranche tätig. Unter anderem war er Geschäftsführer der Flextronics International und Direktor für Fertigung und Logistik bei Ericsson Austria. Nach seinem Wechsel zu ELCON Systemtechnik im Jahr 2005 entwickelte er das Unternehmen zum stärksten und wichtigsten Geschäftsbereich der UET-Gruppe. Gemeinsam mit Werner Neubauer leitete er die Neuausrichtung der UET zu einer Elektronik- und Technologie-orientierten Firmengruppe.

Markus Könighofer hat einen Hochschulabschluss in Elektrotechnik an der Höheren Technischen Lehranstalt Kapfenberg erworben.

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